Dienstag, 5. Dezember 2017

[ #FreeBook ] Von den Anfängen des Geldwesens - Österreichische Geldgeschichte


Die Österreichische Nationalbank hat dazu drei Flip-Books online gestellt, die auch bequem als PDF herutergeladen werden können. Sie handeln von den Anfängen des Geldwesens bis hin zur österreichischen Währungsgeschichte.

1. Die Anfänge des Geldwesens. 
In diesem FlipBook finden Sie Informationen zu den Anfängen des  Geldwesens: Wo liegt der Ursprung des Geldes?  Was ist Tauschhandel?  Wie entwickelten sich das griechische und römische Geldwesen und wie sah die antike Geldwirtschaft im heutigen Österreich aus?

Inhaltsverzeichnis
1 Der Ursprung des Geldes - verschiedene Theorien 4
2 Der Tauschhandel 6
3 Die Anfänge 8
4 Das griechische Geldwesen 8
4.1. Monetarisierung 10
4.2. Attische „Weltwährung“ 12
5 Das römisches Geldwesen 14
5.1. Hellenisierung des römischen Geldwesens 16
5.2. Geld, Reichtum und Macht 18
5.3. Imperium und Doppelwährung 19
5.4. Krise des römischen Geldsystems 20
5.5. Reformen 22
5.6. Monetärer Verfall 24
6 Antike Geldwirtschaft im heutigen Österreich 25
6.1. Erste keltische Münzen auf österreichischem Gebieten 25
6.2. Austria Romana 26
6.3. Völkerwanderung und Frühmittelalter 27

2. Österreichische Geldgeschichte. Vom Mittelalter bis zum Euro. Dieses Buch gibt einen Überblick über die Geschichte des Geldes in Österreich: Beginnend bei der Karolingischen Reform und mittelalterlichen Münzsorten (z. B. Groschen, Kreuzer oder Pfennig), über Gulden und Kronen, spannt sich der Bogen bis zu Schilling und Euro.

Inhaltsverzeichnis
1. Das Münzwesen im Mittelalter
1.1 Die Karolingische Reform 4
1.2 Handel und Geldwirtschaft – der Fernhandelsdenar 6
1.3 Erste nachantike Münzprägungen in Österreich 8
1.4 Der Friesacher Pfennig als Handelsmünze 10
1.5 Regionalisierung 12
1.5.1 Wiener Pfennig 12
1.5.2 Grazer Pfennig 16
1.6 Die Krise des mittelalterlichen Münzwesens 18
1.6.1 Münzverrufung 18
1.6.2 Münzverschlechterung und „Schinderlingszeit“ 20
1.7 Das Aufkommen der „groben Sorten“ 22
1.7.1 Kreuzer 22
1.7.2 Groschen, Batzen, Schilling 24
1.7.3 Dukaten und Goldgulden 26
2 Vom Taler zum Papiergeld
2.1 Innovatives Land Tirol 28
2.1.1 Die Tiroler Münzreform 28
2.1.2 Guldiner und Taler 30
2.2 Zwischen Blutgericht und Reichsmünzordnung 32
2.3 Technischer Fortschritt im Münzwesen 34
2.4 Preisrevolution 36
2.5 „Kipper- und Wipperzeit“ 38
2.5.1 „Zweite Kipperzeit“ 40
2.6 Kameralismus und Merkantilismus 42
2.7 „Conventions-Münze“ 44
2.7.1 Scheidemünzen aus Kupfer 46
2.7.2 Österreichs erstes Papiergeld 48
2.8 Österreichs Geldwesen während der Franzosenkriege 50
2.8.1 Kriegsfinanzierung: „Wiener Währung“ 50
2.8.2 Anticipations-Scheine und Wiener Kongress 54
2.9 Die privilegirte oesterreichische National-Bank 56
2.9.1 Währungsstabilisierung in bewegter Zeit 56
2.9.2 Die Frühzeit des Banknotendrucks 60

3. Architektur des Geldes. Die Nationalbank hat in fast jeder Stilepoche ein signifikantes Bauwerk errichtet. Hier finden Sie einen Überblick über die diversen Gebäude, Architekten und Standorte.

Inhaltsverzeichnis
Architektur des Geldes 4
1. Herrengasse 17 4
2. Palais Ferstel 6
2.1. Ungarische Hauptanstalt 6
3. Otto-Wagner-Platz 3 9
4. Garnisongasse 15 11

[ #FREIHANDbuch ]